Tiere » Kleintiergehege und Baumhaus Gia

das 'kleine' Gehege hinter dem Wintergarten, mit einer angebauten Schleuse

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Baumhaus mit Eichhörnchenanbau und -kogel


Da das 'kleine' Gehege nicht ausreichend Wintertauglich war für Nordamerikanische Verhältnisse, zumindest nicht nach Gias Verständnis, wurde ein zweites Gehege gebaut. Dafür wurde der kleine Wintergarten um einen gut Isolierten Anbau erweitert, der optisch der Fassade des Hauses angepasst wurde, und zum Wintergarten hin mit Glas abgetrennt ist. Der Anbau bietet einen kleinen Lagerraum für Futter, Näpfe, Spielkram, Zubehör und weiteres und ist zudem mit Fußbodenheizung und Solar ausgestattet, damit es die lieben Monster kuschelig warm haben, wenn sie mögen. Der Bodenbereich wurde inzwischen auch Kaninchentauglich erweitert um vorrübergehend hoppelnde Gäste aufnehmen zu können.

Da auch dies vermutlich nicht Gias Ansprüchen genügt hätte, hat Justin mit Charles' Anleitung und Planung ein Baumhaus in die Baumgruppe hinter dem Haus gebaut. Gewählt wurden dafür mehrere dicke Bäume, die in einer kleinen Senke des ehemaligen Golfgeländes stehen, umrundet von einem kleinen Wäldchen, das genügend Wetterschutz bietet. Das Baumhaus ist in mehreren Metern Höhe auf einer Plattform gebaut und ein richtiggehendes Luxusbaumhaus. Es hat sogar Solarpaneele für eine zusätzliche Stromversorgung, und Wasseranschlüsse, aber auch einen Regenwassersammeltank.

Eine lange Holzbrücke verbindet das Haus mit dem Rand der Senke, fortgesetzt durch einen Steinplattenweg.
Das Baumhaus selbst hat zwei Etagen und noch einen Anbau auf einer eigenen Plattform, der mit dem Haupthaus verbunden ist. Das Haupthaus hat unten einen großen Wohnraum, in dem es eine Miniküche gibt mit Bar, einen Kamin, zwei Kuschelnischen und einer von Justin ausgebauten Wolfshöhle mit Sternenhimmel. Über eine Leiter erreicht man eine obere Plattform mit einer weiteren Schlafkoje für Gäste zum Beispiel, oder einfach zum zurückziehen. Eine geschwungene Treppe führt nach oben in die zweite Etage, wo ein großes, lichtdurchflutetes Schlafzimmer liegt.

Der Anbau ist teilweise nur durch Glas vom Haupthaus getrennt und beherbergt die Hörnchentruppe. Die haben dort einen ganzen Raum nur für sich, mit natürlich gewachsenen Ästen des Baumes, die einfach in den Bau mit integriert wurden. Zudem wurden viele Hängebrücken eingebaut, Hängematten, kleine Kogel aus Weidenästen, ausgehöhlte Baumstämme und weitere Versteckmöglichkeiten. Der Boden ist teilweise bedeckt mit Heu, Stroh, Laub, Sand und Rindenmulch, um eine möglichst naturgetreue Wohlfühlatmospähre für die Tiere zu schaffen. Sogar Gräser und Kräuter wachsen dort.
Von diesem Anbau aus wurde ein Laufgang zum Anbau des Hauses hinüber gebaut, dessen Zentrum mehrere dicke Äste bilden. Um die Äste herum wurde mit beissfestem Material eine Art Tunnel kreiert, der dann übergeht in einen Kogel, der quasi den gesamten Anbau des Baumhauses mit einschliesst. Die Hütte, den Balkon, den Bereich unter dem Haus, den Stamm hinunter und noch ein gutes Stück Waldboden. Der Laufgang ist über zwei Schleusen mit dem Anbau des Hauses und dem Anbau der Hütte verbunden, die auf Bewegung reagieren und sich öffnen und schliessen. Über eine zentrale Schaltung kann aber auch bestimmt werden, das die Teilabschnitte Anbau, Gang und Hütte getrennt/geschlossen bleiben. So können die Hörnchen selbst frei wählen, ob sie in den warmen Anbau wollen, ins frei zwischen und um die Hütten, oder in die wettergeschützte, kühle Baumhütte. Sie können im Geäst herumklettern, den Stamm nach unten laufen und haben auch die Möglichkeit im Erdboden zu graben und Nüsse zu verstecken.
Gleichzeitig kann man sie aus dem Baumhaus wunderbar beobachten. Auch im Anbau gibt es eine Sitznische, um es sich dort direkt bei den Tieren gemütlich machen zu können.


Baumhaus Wohnbereich
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Wohnzimmer, Küche, Gästezimmer, Eingang
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Schlafebene und Treppe nach oben
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Schlafkoje, als Wolfshöhle umgebaut
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Gästebett in der oberen Koje
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Hörnchen-Baumhaus (Anbau)
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Sitznische im Anbau
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Gehege im Wintergarten-Anbau
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Da das Projekt Baumhaus erst recht spät in Angriff genommen wurde und nur knapp vor dem Winter fertig gestellt wurde, ist es noch nicht völlig abgeschlossen. Im Jahr darauf (2013) hat Charles dann die natürlichen Geländegegebenheiten um einen Haufen Felsen erweitert, die er als Umrahmung für eine natürliche Badewanne angeordnet hat. Sie Wasserleitungen wurden geschickt unter die Felsen gelegt, oder so mit Holz verkleidet, das sie mit der Umgebung verschmelzen. Die Wanne hat Whirlpoolfunktionen und ist groß genug, um mehrere Personen zu beherbergen.

https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736...fef9c659d73.jpg (Als Beispiel)

Zombies Reich

Häuschen - https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564...effea456521.jpg
Kokosnüsse - https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564...696348e78bd.jpg
Turm mit Brücke - https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564...53d62543749.jpg

Gehege - https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564...0375ddf1a64.jpg
Eckhaus - https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564...eedba23f958.jpg