Inoffiziell: - Internationaler Zuhälter, Mädchenhändler, Waffenhändler - Kinfolk Tänzer. Beschafft denen Geld, Waffen und nachschub an Kindern, bevorzugt Mädchen. - Einer der Drahtzieher hinter den Angriffen und Übernahmeversuchen, der seine Beteiligung aber bestens verschleiert hat bisher
Dort holen seine Leute Babys, Kinder und Jugendliche aus Waisenhäusern und Kinderheimen, oder auch von der Straße, und wenn sie zufällig drüber stolpern auch aus den Familien, überwiegend Kinfolk. Letzteres aber nur, wenn die Familien keinen Anschluss an Garou haben, also solche, die nicht eingeweiht sind. Diese Kinder werdend an auch nicht vermisst und setzen keine Garouaktionen in Gang im Normalfall. Diese werden dann in andere Länder verbracht, Russland, Amerika, Kanada, Mexiko. Bevorzugt die großen Länder, die einem durch ihre Infrastruktur oder Gesetze leicht machen, von der Bildfläche zu verschwinden oder im System unterzutauchen. Meist findet der Transport mit großen Containerschiffen statt, wo die Kinder mit einem Berg Lebensmittel und Wasser und einigen Eimern in den Container gepfercht werden für Wochen, ein gewisser Schwund ist dabei einkalkuliert, denn längst nicht alle erreichen lebend ihr Ziel. Gelegentlich machen sich die Tänzer einen Spaß daraus, normale Frauen und Mädchen zu verschiffen und stecken einen oder zwei Jugendliche dazu, die unmittelbar vor ihrer ersten Wandlung stehen. Wenn die dann vor Angst und Panik die Kontrolle verlieren und ein Blutbad anrichten, reden sie denen bei ihrer Ankunft dann ein, das daran nur die Garou schuld wären und sie, die Tänzer, ihnen was besseres bieten können. Und ein zurück gäbe es nach dem Gemetzel jetzt ja ohnehin nicht mehr. Andere werden mit Privatmaschinen eingeflogen, oder in FRachtmaschinen, wieder andere mit privaten Jachten. Es werden viele Wege genutzt und immer wieder gewechselt, es richtet sich auch nach dem Wert der Ware.
Die Ankunft erfolgt immer an anderen Häfen, wo jeweils ein kleines Team Tänzer, Kin oder Söldner darauf wartet, die Ware in Empfang zu nehmen. Diese werden dann irgendwo zwischengelagert, meist in einem billigen Massagesalon, einem geheimen Bordell oder besetzten Häusern. Sie werden gereinigt, geprüft, vorsortiert und weiter verteilt. Dabei werden die Kinder in ein Sternesystem klassifiziert, Macht hat da echt System: * nutzlos. Unfruchtbar, deformiert, hässlich, krank. Kaum besser als Hundefutter. Diese Kinder enden oft als Personal oder werden auf dem Straßenstrich gnadenlos verheizt und entsorgt. ** brauchbar. Geeignet zur Zucht, aber keine Premiumware. Für den Ottonormaltänzer. Halt die ganz normalen, nicht auffallend hübschen oder begabten Typen. *** brauchbar. Premiumware. Stechen heraus durch ihr Aussehen oder besondere Begabungen. **** Nützlich und unantastbar. Spitzenmodelle. Stechen nicht nur heraus UND sind begabt, sondern obendrein entsprechend ausgebildet, dem Stamm nützlich zu sein. Stehen in der Regel unter dem Schutz eines ranghohen Tänzers und gelten als unantastbar, solange er/sie nichts anderes sagt.
* landen auf dem Straßenstrich oder als Personal bei den reichen, sofern sie nicht so hässlich sind, das man sie nur verstecken kann. Oder als billige Arbeitskräfte auf Farmen, oder in Drogenlaboren, als Kuriere und Selbstmordattentäter.
** werden den Tänzern zum freien Gebrauch überlassen, natürlich vor dem Hintergrund, mit ihnen zu züchten. Die Jungs und Mädchen wechseln häufig den Standort, ziehen mit einem Rudel, leben sich da ein oder kommen in Bordellen unter. Sind sie schwanger, werden die Mädchen verlegt in bestimmte Häuser, die als Geburtshaus fungieren. Nach der Geburt gehen sie meist zurück zu 'ihren' Leuten und das Spiel beginnt von vorne.
*** Die schönen und begabten werden gerne zu horrenden Preisen versteigert, oft an die Elite der Tänzer und ihrer menschlichen, kriminellen Geschäftspartner. Manchmal werden sie auch als Prämie oder Geschenk überlassen, um Mitarbeiter zu motivieren. Oft dann, wenn sie was verbockt haben, sozusagen als Strafe.
**** Auffallend schön und talentiert, fördert man diese Kinder und bildet sie gezielt aus, entsprechend ihrer Stärken, immer vor dem Hintergrund, dem Stamm zu nützen. Sei es als Geldquelle (Künstler zum Beispiel), oder auch als Spione, Attentäter und ähnliches. Haben immer einen Eigentümer, sofern der nicht gerade eine unangenehme Begegnung mit den Garou hatte und unerwartet verstorben ist, und werden als Freund, Freundin, Frau, Mann, Geschäftspartner, Kind usw offen vorgeführt. Leben scheinbar privilegiert bei ihrem Eigentümer im haus oder der Familie oder an seiner Seite, genießen Luxus und Reichtum, werden in Wahrheit aber streng kontrolliert und an der kurzen Leine gehalten.
Am Rand von New Orleans befindet sich eine alte Plantage, mit einem großen, nicht mehr ganz so schicken Hauptgebäude, und etlichen kleineren Nebengebäuden auf dem Gelände, Ställen, scheunen und Garagen. Der recht große Besitz ist rundherum voll eingezäunt und mit Sicherheitstechnik geschützt. Die Weisen und Felder werden augenscheinlich landwirtschaftlich genutzt, zumindest erwecken die herumliegenden Rundballen diesen Eindruck. DAs dies eher nachlässig geschieht erkennt dann das geschulte Auge am Zustand der Ballen, die alt, teils faulig und eingewachsen sind. Sämtliche Gerätschaften, die man dort sieht wie Trekker, Mähwerke, Pressen usw sind uralt und bestenfalls Museumsstücke. Trotzdem gibt es einige Tiere dort, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Rinder ... Auch stehen immer wieder Campingwagen und Trailer um das Haupthaus herum auf dem Gelände und es herscht reges kommen und gehen. Zu Nachbarn halten die Bewohner allerdings kaum Kontakt, nur zu der Firma auf der anderen Straßenseite scheinen sie Bezug zu haben. Dort liegt eine Schiffwerft mit Reparaturservice, die aber auch einige kleine und große Charterboote haben. Und genug Platz, das dort kleinere Schiffe und Yachten anlegen können. Das haus ist unterkellert und in der Gegend gibt es ein regelrechtes Netz aus unterirdischen tunneln, von denen viele zum Fluss führen, auch zur Werft. Die stammen noch aus der Zeit der Prohibition, wo jeder zweite ein Schwarzbrenner war. Es gibt einen oberirdischen Einstieg außerhalb des Hauses etwa 1 km entfernt bei einem verfallenen Haus.
Die Leute auf der Farm sind gemischt. Weiße, einige Schwarze, alle möglichen Nationalitäten und Herkunften, rückständige Hinterwäldler und schicke Finanzheinis treffen sich da. Was einem besonders ins Auge sticht, ist, das es überwiegen Leute bis maximal 40 Jahre sind. Sehr viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie sammeln sich dort um einen Mann, Eddie Barret.
Eddie Barret ist der einzige dort über 40, er hat schwarze, grau melierte Haare und hellblaue Augen, ein freundliches, beinahe gütiges Gesicht und ein einnehmend freundliches Wesen. Mit offenen Armen nimmt er jeden auf, der Hilfe braucht, den richtigen Weg zu finden. Wie ein gütiger Vater erzieht er rüppelige Straßenkinder und randalierende Jugendliche, gibt ihnen ein Ziel, bringt sie dazu Berufe zu ergreifen und produktive Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Er hat sich damit ein weit verzweigtes Netzwerk an Helfern ausgebaut in allen Branchen, die man sich nur denken kann, vom Tellerwäscher oder Busfahrer bis zum Konzernchef oder Politiker. Und wann immer Eddi um einen Gefallen bittet bei seinen 'gefallenen Kindern', wie er sie nennt, erfüllen diese ihn prompt. Egal um was es sich handelt. Bad renovieren? mach ich sofort. Pizza liefern für 100 man? Kein Problem. Kaution stellen? Wie viel? Eine Leiche entsorgen? Klar, kein Thema. Alibi liefern? Immer wieder gerne. Für dich von der Brücke springen? Gerne, welche solls denn sein? Man kommt an ihn nicht ran, weil sich immer eines seiner Kinder findet, das den Kopf hinhält oder Spuren verwischt, Beweismittel verschwinden lässt, oder gleich Zeugen, oder falsches Zeugnis ablegt. Wobei er nach außen noch garnicht richtig verdächtigt wird, eben weil er so komplett unauffällig ist, das er unter dem Radar fliegt. Und dabei leitet Eddie einen der größten Sklaven- und Drogenringe der Südstaaten. Phentanyl in rauen Mengen wird von seinen Straßenkids vertrieben.
Und dabei tritt der Mann so unschuldig auf, das man ihm sein verstrahltes Glückkeksgrinsen zu gerne aus dem Gesicht prügeln würde. Oft zeigt er sich defensiv oder passiv, die Hände zeigend um zu zeigen, das er unbewaffnet ist. Allerdings ist j eder auf dieser Farm bewaffnet bis an die Zähne, vom 10jährigen bis zum ältesten. Kommt man auf die Plantage und will zu Eddie, rotten sich die gesamten Personen vor dem haus zusammen, mit Äxten, Spaten, Haken, Mistgabeln, Pistolen, Gewehren, was imemr sie grad in die Hand kriegen. Jedesmal werden die kleinsten und Frauen nach vorne geschickt, wer würde schon auf Kinder und Jugendliche und junge Mütter mit Babys schießén? Rund um das haus, auf jedem Fahrzeug, auf den Balkonen, an jedem Fenster starrt einem dann ein Waffenlauf entgegen. Und mitten drin, unschuldig, unbewaffnet und lächelnd steht Eddie und erklärt, das er nichts zu entscheiden hat, das das auf einer anderen Ebene entschieden wurde .. so als Hinweis, das Gott es befohlen hat oder so.
Bei ihm landen viele der verschleppten Kinder und werden 'erzogen' und 'ausgebildet'. Vor allem erliegen sie seinem geradezu hypnotischen Charme, der vielleicht auf eine Gabe zurück geht, leicht beeinflussbare Menschen und Garou im handumdrehen manipulieren zu können. Und schon nach kurzer Zeit sind sie ihm vollkommen hörig .. und vollkommen glücklich dabei. Das geht so weit, das gerade die jungen Frauen, die ihm gedient haben, das Gefühl verspüren ohne ihn nicht mehr leben zu können und Selbstmord begehen, oder andere dumme Dinge. Es ei denn, er sagt ihnen, das es richtig ist, jezt jemand anderem zu gehören, dann schweben die ab wie auf Drogen und sind mega glücklich.
Tom Jack Rubin ist ein Junge, den Eddie samt seiner Mutter aus einem Obdachlosenasyl geholt hat. Die beiden hatten in einem Hurrikane alles verloren und waren mittellos. Eer nahm sie mit zu sich, gab ihnen Kleidung und ein Zuhause. Toms Mutter arbeitete vorher als Lehrerin an einer Middleschool (Mittelstufe) und unterrichtet jetzt die Leute auf der Plantage, egal ob Kinder oder Erwachsene ohne bildung. Tom lebt fast wie Eddies Sohn auf der Fram und hilft im Haus und auf der Farm, macht Botengänge und Reparaturen. Mit den Drogen hat er nichts zu tun bisher, es wirkt, als würde Eddie ihn für etwas besonderes fördern wollen. https://m.media-amazon.com/images/M/MV5B...c5NDY@._V1_.jpg https://lh3.googleusercontent.com/proxy/...0RMw2m8xGpoQoCh
Eine kleine, feine Insel im Sankt Lorenz Strom auf der amerikanischen Seite. Es gibt dort 6 Wohnhäuser mit Nebengebäuden und Angestelltenhäusern, Bootshäusern und vie anlegestellen. Zudem ist die Insel über eine Brücke verbunden mit einer kleineren Insel an der Nordspitze. Alleine das Haupthaus bietet Platz für bis zu 30 Personen mit 4 Masterschlafzimmern und 13 weiteren Schlafräumen. Es ist eingerichtet wie ein Museum, was noch vom Vorbesitzer stammt und von Gabriel erst mal so gelassen wurde. Da er nie sehr lang an einem Ort bleibt, hielt er umdekorieren nicht für nötig.
Dort besteht derzeit eine etwas seltsame Wohngemeinschaft aus einer kleinen Gruppe Personen, die Gabriel dort plaziert hat, um zwei Kinder zu bewachen, und einer Gruppe Inselbesetzer. Da die Insel längere Zeit zum Verkauf stand mit sämtlichen Gebäuden darauf, sind irgendwann dort einige Streuner eingezogen, Verstossene oder Rudellose Einzelgänger, die vielleicht einfach nur eine Auszeit brauchten nach der Schlacht und dort hängen blieben. Gabriel hat auch bewusst nur Leute für dort ausgewählt, die nicht im Ansatz erahnen lassen, das es sich um Tänzerkin handelt. Ordentlich, nett, freundlich, umgänglich und komplett unauffällig haben die sich mal einfach so den Schutz der Heimatlosen erschlichen, die davon ausgehen, hier etwas gutes zu tun, indem sie zwei gefährdete Kinder beschützen. Dafür dürfen sie nun ganz offiziell und ohne Stress seitens der Behörden dort leben, was natürlich ein Anreiz ist, nicht allzuviel nachzudenken.
Nur drei Vollblütige sind von Gabriel dort eingesetzt worden und keiner der drei gehört offiziell den Tänzern an. Einer davon ist Ruven Vanco.
https://i.pinimg.com/564x/7a/41/b3/7a41b...e05634bdd0d.jpg https://i.pinimg.com/564x/4a/71/d3/4a71d...432c6d3ead0.jpg Ruven hatte es aufgrund seiner Abstammung von klein an nicht leicht, denn sein Vater ist Nachfahre, seine Mutter dagegen war Mensch. Ein kleiner Fehltritt, der zu einem größeren Problem wurde, als die Mutter starb und es nur den Vater als einzigen Angehörigen gab. Und die dunklen Haare des Jungen verraten sofort, das sein blut nicht so blütenrein ist, wie die Nachfahren das immmer gerne sehen, da können seine Augen noch so tiefblau sein. Ruven ist als Vollblut geboren mit dem Vorzeichen des Theurgen und war als Kind schon immer sehr still und zurückgezogen. Als Jugendlicher änderte sich das nur insoweit, das er sich massiver gegen Hänseleien zur Wehr setzte, wenn kein anderer Ausweg blieb. Trotz oder gerade wegen des Gegenwindes entschied er sich, den Nachfahren beizutreten, um zu beweisen, das er es trotz seiner Abstammung schaffen könnte. Das hat er sogar geschafft, er wurde aufgenommen, wenn auch ungern. In den Wirren vor der letzten Schlacht, als es immer schlimmer wurde, musste er auch gleich mit auf Einsätze und bei einem davon kam es zu einer größeren Explosion, bei der das Gebäude, in der sich aufhielt, komplett zerstört und ein Raub der Flammen wurde. Das Rudel ging davon aus, ihn verloren zu haben, es gab keine Chance noch irgendetwas dort zu retten, da es sehr schnell in sich zusammenstürzte. Was keiner ahnen konnte war, das Ruven durch den einbrechenden Boden im Erdgeschoss im Keller des Gebäudes landete und sich mit einem gebrochenen Bein und einer schweren Kopfverletzung von dort in einen Kanal schleppen konnte und dort bewusstlos liegen blieb. Wer ihn dort fand, war ein alter, schon leicht wirrer Knochenbeisser, der ihn an die Oberfläche brachte und weg ging, um Hilfe zu holen .. und das schlicht vergas am nächsten Schnapsladen. Dafür sammelten ihn dann Söldner auf, die den Kampf überlebt hatten. Statt ihn zu töten, nahmen sie Ruven mit und übergaben ihn Gabriel.
Gabriel hat damals schon sein eigenes Süppchen nebenher gekocht und ihm kam dieser Zufall gelegen. Gerade zu dieser Zeit hatte er nämlich erfahren, das eine seiner Favoritinnen schwanger war. Natürlich wollte er ihr das Kind nicht lassen und er entschied, es einer Amme zu übergeben, und Ruven. Ruven wurde also gesund gepflegt, bekam eine Ausbildung als Kinderarzt, und wurde zusammen mit Kind und Personal strikt isoliert von den eigentlichen Tänzern. Offiziell blieb er also Nachfahre, bei welchen er jedoch als tot gilt. So lebte Ruven mit der kleinen Elodie und wann immer das Kind an einen anderen Ort gebracht wurde, zog er mit. Leibarzt, Beschützer, Spielgefährte, Freund, Ersatzpapa. Zwei Jahre später kam dann noch ein Kind dazu, Venus, um die er sich auch kümmerte. Ob er jemals versucht hat, wieder Kontakt zu den Nachfahren aufzunehmen, ist nicht bekannt, da muss man ihn schon selbst fragen.
Gabriel hielt die Tänzer von ihm und den Kindern fern, und ergänzte die Schutztruppe noch um zwei weitere Garou, welche ebenfalls weiter ihren Stämmen angehören und nur einen Schutzauftrag erfüllen, wie es scheint.
Ice, Schattenlord Pflegling, Ahroun, Bodyguard und Fahrer, Technikversiert https://i.pinimg.com/564x/35/62/ea/3562e...02039c13fbf.jpg Ice ist aus vier Rudeln geflogen, weil er Probleme hat, sich unterzuordnen und immer wieder Stunk macht. Zudem ist er oft negativ aufgefallen durch Straftaten im menschlichen Rahmen (Kleingaunereien, Zechprellerei, Schlägereien, usw). Irgendwann war man es mit ihm leid und er es mit den Schattenlords, und er hat sich getrollt. Die Aufpassertruppe verstärkt er seit zwei Jahren.
Kaiser, verstossener Schattenlord, Adren, Ragabash, heimlicher Tänzer von der Gesinnung her https://i.pinimg.com/564x/ac/c4/fe/acc4f...f1ac6fcff89.jpg Kaiser ist sozusagen der heimliche Aufpasser, Gabriels geheimer Bluthund, der weniger auf die Kinder aufpasst als auf die jungen Garou, die ihm unterstellt sind.
Darüber hinaus gibt es zwei Kindermädchen, einen Hauslehrer, Butler, Koch, Fahrer, drei Dienstmädchen und einen Sekretär, die immer mit in der Reisegruppe der Kinder sind. Alle sind den Tänzern hörig, aber strikt instruiert, sich keinesfalls zu verraten. Ungefähr zwei mal im Jahr zieht die ganze Gruppe um, manchmal auch öfter. Andere Staaten, andere Länder, andere Kontinente. Immer einzeln gelegene, luxuriöse Häuser, die Gabriel mietet oder kauft und anschliessend wieder verkauft. Selbst vor dem eigenen Stamm verbirgt er geschickt den Aufenthaltsort der Kinder, über deren Identität wissen nur er, seine engsten Leibwachen und Barret Bescheid.
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Ein paar der Garou, die auf der Insel leben (und evtl als Heuler in frage kämen), und sich zu einem lockeren Rudel zusammengetan haben. Wirklich Ausgestossene sind sie nicht, eher freiwillig im Exil lebend wegen BurnOut, Existenzzweifel, Überforderung, allgemeiner Unzufriedenheit. Ich meine, wer kennt das nicht, irgendwann platzt einem der Kragen und man braucht eine Auszeit, weg von allem was man kennt. Warum dann nicht auf einer gemütlichen Insel zwischen den USA und Kanada sitzen und die Füße ins Wasser halten? Das kleine Rudel zieht sogar dann und wann los und kümmert sich um kleinere und auch größere Sauereien in der unmittelbaren Umgebung. Nicht aufsehenerregendes, eher so die Grundordnung in der Nachbarschaft aufrecht erhalten. Auf Garouart halt.
Rollenspiel Wild Lands
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11.06.2021 11:30 (zuletzt bearbeitet: 15.06.2021 14:34)
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